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<td><p>Aufgabe war es, eine Waldökologische Serviceplattform aufzubauen, die sich einerseits mit waldökologischem Wissensmanagement („Waldökologischen Fragestellungen“) und Serviceleistungen („Waldökologischen Planerstellung für Forstbetriebe“) beschäftigt und dadurch eine Annäherung der beiden Sektoren Forstwirtschaft und Naturschutz anstrebt, als auch wissenschaftlich belegte und biodiversitätsrelevante Grundlagenarbeit für die Einbindung von waldökologischen Aspekten im Rahmen der nachhaltigen Waldbewirtschaftung schafft.</p>
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<p>Die Serviceplattform sollte Bereiche anbieten unter andere für einen Downloadbereich für Pläne, ein Knowledge Hub zu aktuellen Projekten und Themen, sowie eine interaktive Karte mit regionalem Einstieg zu Projekten, Waldbauliche Maßnahmen und Förderungen auf Bundeslandebene. Ziel war es, den Nutzer:innen einen Überblick über die bereits umgesetzten Projekte und möglichen Förderungen in ihrer Region zu ermöglichen.</p>
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<p>Ein weiterer wichtiger Punkt war die Bereitstellung von Planungsformularen für Waldbesitzer:innen, in denen diese Ihren Wald spezifizieren und damit einen Überblick über mögliche Maßnahmen / Förderungen erhalten können.</p>
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<p>Ein weiterer wichtiger Punkt war die Bereitstellung von Planungsformularen für Waldbesitzer:innen, in denen diese Ihren Wald spezifizieren und damit einen Überblick über mögliche Maßnahmen / Förderungen erhalten können.</p>
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<tr><td>Schwerpunkte:</td><td><ul>
@@ -173,7 +173,6 @@ <h2>Photovoltaikausbau und<br />Energienetze Region SWS</h2>
<p>Für die GIP v2 (Graphen-Integrations-Plattform) sollte zumindest als Denkansatz die Softwarearchitektur von der Datenbank über die Schnittstellen bis zu den Applikationen radikal neu gedacht werden. Die Idee war die Schaffung einer mächtigen Middleware und in Folge einer Reihe rein webbasierter Clients, welcher modular aufgebaut wären und sich daher für die Entwicklung von Einzelkomponenten (z.B. Layer-Loader, Geometrie- und Formulareditoren, Abfragewerkzeuge) durch verschiedene Auftragnehmer/Entwickler eignen.</p>
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<p>Auf Basis dieser erstellten Einzelkomponenten können dann anwendungsbezogene Clients entwickelt werden, um eine einheitliche UX/UI-Erfahrung mit sämtlichen GIP-Anwendungen zu ermöglichen. Es gab allerdings erhebliche Zweifel unter den Stakeholdern und (sehr zahlreichen) Anwendern, ob dies technisch überhaupt machbar sei.</p>
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<p>Unsere Aufgabe war es, eine Client- / Server-Architektur für derartige Web-Tools zu entwickeln und auf Basis dieser Architektur (Proof of Concept) einige Basiskomponenten (Kartenansicht, Messen, Snapping, Einbinden von Kachel- und Vektor-Layern) zu entwickeln. In einer Reihe von Workshops wurde zunächst im Kreis der technisch versierten Entscheidungsträger eine moderne Anwendungs-Architektur auf Basis webbasierender Dashboards und Micro-Apps erarbeitet. Diese wurde dann prototypisch für einige relevante Use-Cases technisch beschrieben und als Wireframe-Skizzen entworfen. Für bestimmte Details wurden konkrete Beispiel-Apps implementiert.</p>
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<p> In Folge galt es, die Stakeholder der Bundesländer (primär Nutzer) von diesem Konzept zu überzeugen. Zudem sollte dem Auftraggeber eine lastenhefttaugliche Beschreibung der Software-Architektur auf Basis von Komponenten und Clients zur Verfügung gestellt werden.</p>
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<p>Zusätzlich wurde im Rahmen einer bezahlten Diplomarbeit von einem Studenten mit unserer Unterstützung ein konkreter Use-Case nutzungsfertig ausprogrammiert und präsentiert.</p>
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<tr><td>Schwerpunkte:</td><td><ul>
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<li>Abhaltung eines Kick-Off Meetings zur Grundlagenerfassung und von 2 ganztägigen Workshops vor Ort. Dazwischen bei Bedarf (Klärung von Detail-Fragen) Video-Konferenzen direkt mit den jeweils zuständigen Ansprechpartnern.</li>
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<li>Erstellung von Skizzen / Diagrammen / Wireframes als Vorbereitung für die Workshops. </li>
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<li>Erarbeitung einer neuen Datenstruktur + Schnittstellen-Landschaft für die GIP2 (auf beschreibender Ebene), Überprüfung auf Machbarkeit durch die mit der Datenbank-Umsetzung beauftragten Firma</li>
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<li>Erarbeiten von umsetzbaren Workflows in Form von Skizzen, Erstellung kleiner Software-Prototypen (Web Clients) als Proof of Concept</li>
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<li>Abhalten von ca. 2stündigen Präsentationen im Rahmen zweier GIP-Tage in Innsbruck und Linz</li>
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</ul></td></tr>
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<tr><td>Besonderheiten:</td>
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<p>Konkrete Umsetzung eines prototypischen Workflows (“Kreisverkehr Tool”) durch einen von uns gecoachten Studenten der Geoinformatik im Rahmen einer bezahlten Diplomarbeit.</p>
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