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<td><p>Aufgabe war es, eine Waldökologische Serviceplattform aufzubauen, die sich einerseits mit waldökologischem Wissensmanagement („Waldökologischen Fragestellungen“) und Serviceleistungen („Waldökologischen Planerstellung für Forstbetriebe“) beschäftigt und dadurch eine Annäherung der beiden Sektoren Forstwirtschaft und Naturschutz anstrebt, als auch wissenschaftlich belegte und biodiversitätsrelevante Grundlagenarbeit für die Einbindung von waldökologischen Aspekten im Rahmen der nachhaltigen Waldbewirtschaftung schafft.</p>
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<p>Die Serviceplattform sollte Bereiche anbieten unter andere für einen Downloadbereich für Pläne, ein Knowledge Hub zu aktuellen Projekten und Themen, sowie eine interaktive Karte mit regionalem Einstieg zu Projekten, Waldbauliche Maßnahmen und Förderungen auf Bundeslandebene. Ziel war es, den Nutzer:innen einen Überblick über die bereits umgesetzten Projekte und möglichen Förderungen in ihrer Region zu ermöglichen.</p>
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<p>Ein weiterer wichtiger Punkt war die Bereitstellung von Planungsformularen für Waldbesitzer:innen, in denen diese Ihren Wald spezifizieren und damit einen Überblick über mögliche Maßnahmen / Förderungen erhalten können.</p>
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<tr><td>Schwerpunkte:</td><td><ul>
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<li>Datengrundlagensichtung und Systematisierung / Priorisierung</li>
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<li>Datenbankerstellung und Erstbefüllung mit Stammdaten und Einpflegen des aktuellen Stands der Projekt-Datenbank (aus verknüpften Excel-Sheets)</li>
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<li>UX / UI Konzept, Layout unter Einbindung einer externen Grafikerin</li>
<td><p>Für die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich haben wir als Teil der w3geo GmbH das Portal www.standortkompass.at für die Suche und das Anbieten von Gewerbeimmobilien umgesetzt. Das vollresponsive Frontend wird ergänzt durch umfangreiche Administrationswerkzeuge, welche sowohl Kunden wie auch Mitarbeitern von ecoplus die Verwaltung der Objekte erlaubt.</p>
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<p>Für dieses Projekt durften wir 2017 gemeinsam mit dem Kunden den Preis für den 2. Platz in der Sparte "IT" beim Constantinus Award entgegennehmen.</p>
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<p>Ein Relaunch 2021 stellte das gesamte Portal auf eine komplett neue technische Basis und führte die Verwaltung eigener Immobilien durch Benutzer ein. Dafür wurde auch das Backend für die Portalbetreuer sukzessive erweitert und durch wichtige Funktionalitäten erweitert.</p>
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<tr><td>Schwerpunkte:</td><td><ul>
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<li>Laufende technische Beratung</li>
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<li>Konzeption, Agile Entwicklung</li>
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<li>Web-Entwicklung Frontend, Backend</li>
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<li>Datenbankentwicklung, Entwicklung von Schnittstellen (API)</li>
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<li>Geodatenvisualisierung, Kartenapplikation auf Basis Geoserver / OpenLayers</li>
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<li>Hosting / Serverbetreuung</li>
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</ul></td></tr>
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<tr><td>Besonderheiten:</td>
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<p>Eine Herausforderung war die Kopplung an das Intranet CRM, welche über gesicherte Schnittstellen umgesetzt wurde. Dies wurde in Form spezieller Synchronisations-Mechanismen umgesetzt.</p>
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<p>Mit dem letzten Update-Zyklus wurde begonnen, dem Backend GIS-Funktionalitäten hinzuzufügen, was den Betreuern erspart, zwischen dem Portal und Drittanbieter-GIS-Software zu wechseln und so den Workflow beim Erstellen individueller Angebote enorm zu beschleunigen.</p>
<p>Für die GIP v2 (Graphen-Integrations-Plattform) sollte zumindest als Denkansatz die Softwarearchitektur von der Datenbank über die Schnittstellen bis zu den Applikationen radikal neu gedacht werden. Die Idee war die Schaffung einer mächtigen Middleware und in Folge einer Reihe rein webbasierter Clients, welcher modular aufgebaut wären und sich daher für die Entwicklung von Einzelkomponenten (z.B. Layer-Loader, Geometrie- und Formulareditoren, Abfragewerkzeuge) durch verschiedene Auftragnehmer/Entwickler eignen.</p>
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<p>Auf Basis dieser erstellten Einzelkomponenten können dann anwendungsbezogene Clients entwickelt werden, um eine einheitliche UX/UI-Erfahrung mit sämtlichen GIP-Anwendungen zu ermöglichen. Es gab allerdings erhebliche Zweifel unter den Stakeholdern und (sehr zahlreichen) Anwendern, ob dies technisch überhaupt machbar sei.</p>
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<p>Unsere Aufgabe war es, eine Client- / Server-Architektur für derartige Web-Tools zu entwickeln und auf Basis dieser Architektur (Proof of Concept) einige Basiskomponenten (Kartenansicht, Messen, Snapping, Einbinden von Kachel- und Vektor-Layern) zu entwickeln. In einer Reihe von Workshops wurde zunächst im Kreis der technisch versierten Entscheidungsträger eine moderne Anwendungs-Architektur auf Basis webbasierender Dashboards und Micro-Apps erarbeitet. Diese wurde dann prototypisch für einige relevante Use-Cases technisch beschrieben und als Wireframe-Skizzen entworfen. Für bestimmte Details wurden konkrete Beispiel-Apps implementiert.</p>
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<p> In Folge galt es, die Stakeholder der Bundesländer (primär Nutzer) von diesem Konzept zu überzeugen. Zudem sollte dem Auftraggeber eine lastenhefttaugliche Beschreibung der Software-Architektur auf Basis von Komponenten und Clients zur Verfügung gestellt werden.</p>
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<p>Zusätzlich wurde im Rahmen einer bezahlten Diplomarbeit von einem Studenten mit unserer Unterstützung ein konkreter Use-Case nutzungsfertig ausprogrammiert und präsentiert.</p>
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<tr><td>Schwerpunkte:</td><td><ul>
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<li>Abhaltung eines Kick-Off Meetings zur Grundlagenerfassung und von 2 ganztägigen Workshops vor Ort. Dazwischen bei Bedarf (Klärung von Detail-Fragen) Video-Konferenzen direkt mit den jeweils zuständigen Ansprechpartnern.</li>
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<li>Erstellung von Skizzen / Diagrammen / Wireframes als Vorbereitung für die Workshops. </li>
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<li>Erarbeitung einer neuen Datenstruktur + Schnittstellen-Landschaft für die GIP2 (auf beschreibender Ebene), Überprüfung auf Machbarkeit durch die mit der Datenbank-Umsetzung beauftragten Firma</li>
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<li>Erarbeiten von umsetzbaren Workflows in Form von Skizzen, Erstellung kleiner Software-Prototypen (Web Clients) als Proof of Concept</li>
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<li>Abhalten von ca. 2stündigen Präsentationen im Rahmen zweier GIP-Tage in Innsbruck und Linz</li>
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</ul></td></tr>
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<tr><td>Besonderheiten:</td>
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<p>Konkrete Umsetzung eines prototypischen Workflows (“Kreisverkehr Tool”) durch einen von uns gecoachten Studenten der Geoinformatik im Rahmen einer bezahlten Diplomarbeit.</p>
<td><p>Für die Wirschaftsagentur des Landes Niederösterreich haben wir als Teil der w3geo GmbH das Portal www.standortkompass.at für die Suche und das Anbieten von Gewerbeimmobilien umgesetzt. Das vollresponsive Frontend wird ergänzt durch umfangreiche Administrationswerkzeuge, welche sowohl Kunden wie auch Mitarbeitern von ecoplus die Verwaltung der Objekte erlaubt.</p>
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<p>Für dieses Projekt durften wir 2017 gemeinsam mit dem Kunden den Preis für den 2. Platz in der Sparte "IT" beim Constantinus Award entgegennehmen.</p>
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<p>Eine Besonderheit ist die innovative und in dieser Form einzigartige Kartenapplikation, welche synchron mit der Datenbanksuche Standorte visualisiert und zusätzliche Geoinformationen abbildet - das alles mit hoher Performance auch auf mobilen Endgeräten.</p>
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<p>Eine zusätzliche herausforderung war die Kopplung an das Intranet CRM, welche über gesicherte Schnittstellen umgesetzt wurde. Das war in der Form nur möglich, weil auch das Hosting der Datenbank und des Geoservers von uns betreut wird.</p></td></tr>
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<tr><td>Schwerpunkte:</td><td><ul>
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<li>Konzeption, Agile Entwicklung</li>
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<li> Programmierung Web-Applikation</li>
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<li>Geodatenvisualisierung, Kartenapplikation auf Basis Geoserver / OpenLayers</li>
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<li>Hosting/Serverbetreuung</li>
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</ul></td></tr>
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<tr><td>Besonderheiten:</td>
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<td><ul>
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<li>Die Kartenapplikation ist trotz umfangreicher Datenbestände hochperformant auch auf mobilen Endgeräten</li>
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<li>Kopplung zwischen Microsoft CRM und Unix-Applikation via Schnittstellen</li>
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